Führungskräfte von den kleinsten Start-ups bis hin zu den größten globalen Unternehmen haben sich öffentlich dazu verpflichtet, gegen Vorurteile und Diskriminierung am Arbeitsplatz vorzugehen. Aber sind sie damit erfolgreich? Lesen Sie den Bericht, um es herauszufinden.
ZUM BERICHTÜber 400 Selbsteinschätzungen durchgeführt in Q1 und Q2 2021
Die Unternehmen verpassen die Gelegenheit, ihr Engagement für die Vielfalt öffentlich zu machen. 56 % der Befragten gaben an, dass sie ihre Diversity-Pläne, ihr Engagement, ihre Messgrößen und Ergebnisse nicht konsequent veröffentlichen.
5 Minuten LesezeitDie Einstellungspläne sind weder strategisch noch spezifisch genug, um etwas zu bewirken. 51 % gaben an, dass sie kein Verfahren zur Festlegung von Einstellungszielen für die Vielfalt haben.
5 Minuten LesezeitD&I-Initiativen werden nicht angemessen finanziert. Nur 32 % verfügen über ein Budget, das mit ihren erklärten Zielen übereinstimmt.
4 Minuten LesezeitFaire und wettbewerbsfähige interne Stellenbesetzungen spielen eine entscheidende Rolle für den Erfolg von D&I. Doch weniger als 15 % der Teilnehmer:innen überprüfen derzeit die Identifikationsfaktoren von internen Bewerbungen.
5 Minuten LesezeitViele Unternehmen müssen noch bewährte Verfahren zur Minimierung von Voreingenommenheit bei der Einstellung und Beförderung einführen. Nur 31 % haben strukturierte Vorstellungsgespräche durchgeführt und 21 % verwenden Beurteilungen.
7 Minuten LesezeitWir bei SmartRecruiters glauben, dass wen Sie einstellen ausmacht, wer Sie sind. Als führendes Unternehmen im Bereich der HR-Technologie haben wir uns verpflichtet, Fortschritte bei der Einstellung von Mitarbeiter:innen in Sachen Vielfalt zu ermöglichen, auf die Sie stolz sein können.
- Rocki Howard, Chief Diversity Officer, SmartRecruiters